Kapitel 1
Eine Himmlische Begegnung
„Im Traum, im Nachtgesicht,
wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt
und sie auf ihren Lagern schlummern,
da öffnet er das Ohr der Menschen
und besiegelt seine Warnung an sie...“
Hiob 33, 15-16, Gute
Nachricht Bibel
Manche Träume
vergisst man und an andere wiederum kann man sich sehr gut erinnern. Dieses
Buch ist das Resultat eines Traumes, den ich nie wieder vergessen werde – ein
Traum, der meine komplette Weltanschauung und damit mein Leben verändert hat.
Bevor ich den Traum
hatte, war ich ständig mit dem Herrn beschäftigt und hungrig nach mehr Tiefgang
in den Dingen des Herrn. Tag für Tag habe ich nach mehr von Gottes Gegenwart
gesucht und erlebte trotzdem noch keinen Durchbruch in meinem Leben.
Eines Abends ging ich
seufzend ins Bett und sagte zu meiner Frau: „Ich muss den Herrn mehr suchen und
noch besser kennenlernen!“
Was ich nicht wusste
war, dass der Schrei meines Herzens innerhalb weniger Stunden beantwortet
werden würde.
Irgendwann mitten in dieser
folgenschweren Nacht im Oktober 2009 hatte ich ein außergewöhnliches Erlebnis.
Ich werde versuchen,
es in Worte zu fassen, auch wenn mir menschliche Worte unzureichend scheinen.
Ich lag horizontal
auf meinem Bett, als ich auf einmal spürte, wie ich hochgehoben und langsam
durch die Decke und dann durch das Dach meines Hauses emporgetragen wurde.
Während ich höher und höher in den Nachthimmel befördert wurde, schaute ich
hinunter und sah die Häuser unten. Ich hatte keine Angst. Vielmehr spürte ich
eine ungewöhnliche Gelassenheit. Ich war mir bewusst, dass es Gott war, der
mich emporhob.
Ich stieg immer
weiter hinauf bis über die Wolken. Dort kam ich zum Stillstand, schwebend im
tiefblauen und sternenklaren Nachthimmel. Noch immer in einer horizontalen Position
wusste ich, dass ich mich jetzt genau über meinem Haus befand, welches ich von
dort aus nicht sehen konnte.
Als ich dort nun
nicht länger als gefühlte fünf Sekunden wartete, erschien auf einmal ein großes
Händepaar aus einer strahlend weißen Wolkenbildung. Diese Hände waren gefaltet
wie im Gebet und bewegten sich langsam auf mich zu.
Als sie mich
erreichten, öffnete sich auf einmal die rechte Seite meines Oberkörpers und
bildete einen rechteckigen Hohlraum.
Liebevoll legten die
Hände etwas in mich hinein.
Als sich die Hände von
mir wegbewegten, begann sich der Hohlraum in mir zu schließen, auf die gleiche
Weise wie er sich geöffnet hatte.
Dann begann ich
hinabzusteigen so wie ich hinaufgestiegen war. Ich wachte auf, sobald ich mein
Bett berührte. Ich lag da und wunderte mich einen Moment lang, was um alles in
der Welt gerade passiert war. Dann schlief ich wieder ein.
Sobald ich wieder im
Zustand des Träumens war, fand ich mich in einem strahlend weißen Raum wieder.
Links von mir befand sich ein Korridor. Ich schaute auf und sah Gott dort
stehen. Er sprach zu mir und sagte: „Jemand hat eine weite Entfernung
zurückgelegt, um dich zu sehen.“
In diesem Moment kam
der Schatten eines Mannes um die Ecke eines Korridors an der linken Seite des
Zimmers. Er näherte sich mir mit leisten Schritten. Aufgrund seiner Erscheinung
und Ausstrahlung wusste ich sofort, dass er ein Engel war.
Er kam direkt auf
mich zu – prachtvoll, majestätisch und würdevoll. Als er das tat, fragte ich
mich insgeheim, warum ein Engel eine so weite Entfernung auf sich nehmen würde,
um mich zu treffen.
Ich stand
bewegungslos da – stillschweigend, nervös und trotzdem friedlich.
Der Engel war
ungefähr 1,80 m groß und trug ein strahlend weißes Gewand. Sein Gesicht war
sehr dunkel und leuchtend. Er hatte das Erscheinungsbild eines nigerianischen
Mannes Mitte fünfzig. Seine Augen waren
wie weiße Lichter und sein Auftreten ruhig, ernst und autoritär.
Der Engel stand
direkt vor mir, so nah, dass sich unsere Oberkörper fast berührten. Er erhob
seinen Kopf und seinen Blick und kommunizierte mit dem Herrn. Obwohl er nichts
sagte, konnte ich ihn verstehen. Er sagte: „Was soll ich sagen?“
Ich war überrascht,
dass der Engel auf das Gebot des Herrn hin so eine enorme Entfernung
zurückgelegt hatte und trotzdem nicht wusste, welche Botschaft er bringen
sollte. Ich war erwartungsvoll und wartete ab, welche Worte er mir mitteilen
würde. Mit einem leichten Nicken gab der Engel zu verstehen, dass er Gottes
Antwort gehört hatte. Aber ich konnte weder hören noch verstehen, was der Herr
gesagt hatte. Ich begriff nur, dass Gottes Worte vertraulich waren, nur
zwischen ihm und dem Engel.
Dann legte der Engel
seine linke Hand auf meinen Rücken und seine rechte Hand direkt auf mein Herz.
Er sagte nur ein
Wort: „LIEBE“.
Und dann war die
Vision abrupt zu Ende.
Gegen 6 Uhr am
nächsten Morgen wachte ich auf und hörte die Stimme des Heiligen Geistes ganz
deutlich. Er fragte mich direkt in mein rechtes Ohr hinein: „Wirst du nicht
eine Stunde mit mir verweilen?“ Ich antwortete jedoch nicht und schlief wieder
ein. Um die zehn Minuten später wachte ich erneut auf. Der Heilige Geist sprach
ein zweites Mal, dieses Mal aber sehr ernst und mit großer Dringlichkeit:
„Wirst du nicht eine Stunde mit mir verweilen?“ Ich sprang aus dem Bett, tat
Buße dafür, dass ich nicht schon beim ersten Mal gehorsam war, und eilte nach
unten. Ich betrat das Wohnzimmer und hatte die lieblichste Zeit der
Gemeinschaft mit Gott seit Monaten.
Später am Morgen
erzählte ich meiner Frau, was in der Nacht passiert war. Ich sagte ihr, dass
der Herr etwas in meine Seite gelegt hatte. Sie fragte mich, was es war. Ich
antwortete, dass ich es nicht wusste.
„Warum hast du ihn
nicht gefragt?“, fragte sie.
„Daran habe ich nicht
gedacht“, gab ich zurück.
„Du musst
nachfragen!“, erwiderte sie.
In den
darauffolgenden fünf Tagen wandte ich mich also an Gott und suchte nach einer
Erklärung für den Traum.
Die Antwort kam, als
ich mir über die Dringlichkeit des Zusammenhangs, in dem ich den Traum empfangen
hatte, bewusst wurde.
Zu dieser Zeit
billigte die Europäische Union den Vertrag von Lissabon – einen Vertrag, der im
Januar 2010 mit der Ernennung des ersten dauerhaften Präsidenten der EU in
Kraft treten würde.
Bisher hatte ich den
scheinbar unbedeutenden politischen Entwicklungen nicht allzu viel
Aufmerksamkeit geschenkt. Zudem war ich nicht
besonders bewandert über das Treiben der Europäischen Union oder Politik im
Allgemeinen. Dennoch begann ich während dieser Woche, in der ich den Herrn
suchte, eine erhöhte Gefahr bezüglich der EU wahrzunehmen. Genau genommen
konnte ich dieses steigende Gefahrenbewusstsein nicht mehr aus dem Kopf
kriegen. Ich fing an, der Auslegung, die Gott mir von Seiner Offenbarung
gegeben hatte, immer mehr nachzugehen. Der Herr begann, mir die schrecklichen
und elenden Konsequenzen der weiteren Integration Großbritanniens in die
Europäische Union einzuschärfen.
Ich wandte mich im
Gebet an den Herrn, trat mit Leidenschaft in die Fürbitte und recherchierte
sorgfältig die Einzelheiten der EU.
Es war inmitten
diesen Gebets, dass der Herr meine Augen öffnete, und ich das erste Mal nicht
nur die sich entfaltenden politischen Ereignisse allein sondern ebenso deren
Bedeutung aus der Perspektive biblischer Prophezeiungen sehen konnte.
Zur gleichen Zeit
erinnerte mich der Herr an eine beeindruckende Vision, die ich im Jahre 1991 gehabt
hatte, und brachte sie mit dem, was er mir aktuell in 2009 zeigte, in Verbindung.
Die Vision von damals ist in meinem Buch „Beyond Earthly Realms“ (Über irdische
Bereiche hinaus) beschrieben. Ich empfing sie zur Zeit des Entwurfs eines neuen
EU-Vertrags, bekannt als der Vertrag von Maastricht. Dieser Vertrag brachte die
Europäische Union und die Europäische Währung hervor, die heutzutage gebraucht
wird. Die Vision dauerte über zehn Stunden und war gefolgt von weiteren
Visionen über Europa, das zweite Kommen Jesu und einigen andern Themen.
Mittlerweile war es
Sonntag, der fünfte Tag nach meinem Traum, an dem ich den Herrn suchte.
Während ich mich auf
die Gemeinde vorbereitete, bekam ich den starken Eindruck, dort wo ich gerade
stand vor dem Herrn auf die Knie zu gehen. Ich fiel auf den Boden und betete
eindringlich aus der Tiefe meines Geistes: „Herr, gib mir ein Herz und einen
Geist wie Daniel und lass mich nicht vor gottlosen Weltsystemen oder Mächten
niederknien. Dir allein, Herr, unterwerfe ich mich. Ich tue Buße für jedes Mal,
dass ich mich unbewusst und unabsichtlich vor irgendeinem Weltsystem
niedergebeugt habe.“
Meine Seele war
augenblicklich mit Freude und Frieden erfüllt. Es war so, als ob sich durch
dieses Gebet ein Schleier von meinem Herzen und meinem Verstand entfernt hätte
und ich nun eine noch nie dagewesene Freiheit erfuhr.
Ich komme immer etwas
früher an der Gemeinde an, um den Computer für den Gottesdienst vorzubereiten und
mit dem Lobpreis-Team die Lieder durchzugehen. Als Simon der Lobpreisleiter
begann zu singen, wurde ich in meinem Verstand ziemlich unerwartet an den Ort
gebracht, an dem ich noch vor fünf Nächten über den Wolken geschwebt hatte.
Dort konnte ich erneut sehen, wie sich mir die Hände des Herrn näherten. Doch
dieses Mal sah ich, dass Er sechs kuvertierte Briefe in meine Seite legte. Mein
Herz fing an zu rasen und ich fühlte mich sogleich gezwungen dazu, Warnbriefe an
Ihre Majestät die Königin, den damaligen Premierminister Gordon Brown und David
Cameron, das Oberhaupt der konservativen Partei, der aktuell Premierminister
ist, zu schreiben. Diese Briefe würden sie vor bevorstehenden Katastrophen
warnen, wenn Großbritannien weiterhin Teil der Europäischen Union bliebe.
Mein Herz fühlte sich
so an, als würde es brennen und ich wurde verzehrt mit der Dringlichkeit und
Unmittelbarkeit der mir bevorstehenden Aufgabe. Der Herr wollte, dass ich diese
Briefe so schnell wie möglich schrieb und wegschickte. Ich wusste, dass ich es
unmöglich aufschieben konnte. Also erledigte ich meine Aufgaben in der Gemeinde
und fuhr nach Hause. Ich fragte mich, was ich schreiben sollte, aber der Herr
sagte: „Greife zum Stift und du wirst wissen, was du schreiben sollst.“ In den
nächsten drei Tagen schrieb ich die drei Briefe.
Währen dieser Zeit
konnte ich kaum essen oder schlafen. Es war so, als ob der Herr mich in jeder
wachen Minute antrieb, die Briefe an diese hochgradigen Führungskräfte
fertigzustellen.
Als die Briefe
schließlich fertig waren, rannte ich zum Briefkasten und warf sie ein. Eine riesige
Erleichterung kam über meine Seele und ich wusste, dass mein Auftrag erfüllt
war.
Ich weiß nicht,
welche Auswirkungen meine Briefe hatten. Aber ich weiß, dass Gott eine
bestimmte Absicht damit hatte und dass ich für meinen Teil einfach gehorsam
sein und Vertrauen schenken sollte, dass sie ihren Zweck erfüllen würden.
Ich hatte noch drei
weitere Briefe vor mir und wartete auf den Herrn. Es war Januar 2012, als der
Vertrag von Lissabon in Bearbeitung war, um die Problematik der scheiternden
Euro-Währung anzugehen. Ich war auf die gleiche Weise bewegt, wie damals im
Jahre 2009 bei den ersten drei Briefen. Ich fühlte den starken Drang, einen
nachdrücklichen Warnbrief zu schreiben – dieses Mal nicht an die Leiter der
Nation sondern an alle Menschen auf der ganzen Welt. Diesen vierten Warnbrief
werden Sie hier in diesem Buch vorfinden. Ich glaube, dass das ein prophetischer
Warnruf der Endzeit ist.
Posaunenstoß Warnung ist dementsprechend ein Ausdruck für das, was der
Herr durch den Traum im Jahre 2009 in mir bewirkt hat und weiterhin bewirkt. Es
ist eine Warnbotschaft. Es soll keine in die Tiefe gehende Studie der
aufgeführten Themen sein, denn jedes einzelne davon könnte ganze Bücher füllen.
Es wurde auch nicht geschrieben, um endzeitliche Fragen zu beantworten –
theologische Fragen, die sich mit der Reihenfolge und Natur der Ereignisse
während den letzten Jahren des Planeten Erde beschäftigen.
In Posaunenstoß Warnung zeige ich auf, dass
aktuelle Geschehnisse und biblische Prophetie zusammenhängen und daher darauf
hindeuten, dass wir auf die brenzligsten Tage der Weltgeschichte zusteuern.
Überall in der Bibel
haben die Propheten, Apostel, und Jesus Christus selbst davor gewarnt, dass die
Welt nicht für immer so bleiben sondern eines Tages ihr Ende nehmen würde. Der
Apostel Petrus warnte: „Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in
der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor
Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen.“ (2. Petrus
3,10). Von diesem sich rasch nähernden Höhepunkt der Geschichte – auch
bezeichnet als das Ende der Tage, Armageddon oder die Apokalypse – ist überall
in der Bibel die Rede. Wir Christen wurden gewarnt, vorbereitet zu sein.
Ungläubige sollen ebenso gewarnt und ermutigt werden, zum Glauben an Jesus
Christus zu kommen, bevor es zu spät ist.
Und was ist nun mit
der Botschaft des Engels an mich, die das eine Wort „LIEBE“ beinhaltete?
In den Wochen und
Monaten nach meinem Traum, bekam ich immer mehr Interesse an dem Propheten
Daniel in den Schriften des Alten Testaments. Daniel war ein Mann, dem während
einer Zeit der nationalen Krise, Träume sowie deren Auslegung gegeben worden.
Die jüdischen Menschen seiner Zeit waren im Exil in Babylon (heutiger Irak) und
erlebten große Not. Daniel – ein Mann, der dazu berufen war, in einer
heidnischen und politischen Situation für Gott einzustehen, begann, Träume über
den weiteren Verlauf des Weltgeschehens zu haben. Träume, die er an
verschiedenen Stellen mit leitenden politischen Persönlichkeiten seiner Zeit
teilen sollte.
Bei solch einer
herausfordernden Berufung war es unumgänglich, dass Daniel eine Offenbarung der
Liebe Gottes bekam. Wenn Zeiten turbulent sind, sollen Gottes Diener nicht aus
Angst sondern aus Liebe heraus leben. Du sollst keine Zweifel bezüglich deiner Position vor Gott haben
sondern dir sicher sein, dass du vom Vater persönlich innig geliebt wirst
(Johannes 16,27). Das gleiche traf auch auf Daniel zu. Gott offenbarte nicht
nur seine Pläne sondern auch seine Liebe für den Propheten.
In Daniel Kapitel 10
– einem Kapitel, dass mich im Jahre 2009 sehr tief berührt hat – lesen wir:
„Und siehe, eine Hand
rührte mich an, sodass ich mich zitternd auf meine Knie und Hände stützen
konnte. Und er sprach zu mir: Daniel, du viel geliebter Mann, achte auf die
Worte, die ich jetzt zu dir rede, und nimm deine Stellung ein; denn jetzt bin
ich zu dir gesandt!“ (Daniel 10,10-11)
Daniel hat hier zwei
Dinge empfangen. Er empfing eine Berührung von Gott. Er empfing auch ein Wort
von Gott, dass er ein „viel geliebter Mann“ war.
Daniel musste die
LIEBE Gottes kennen, bevor er die Pläne Gottes hören und weitergeben konnte.
Mit anderen Worten
musste Daniel lernen, dass Intimität die wahre Grundlage für Prophetie ist.
Als Daniel in Kapitel
10 die darauffolgende Vision von dem Engel empfing, wurde er sehr betrübt wegen
den schwierigen Zeiten, die auf sie zukamen. Daraufhin gab ihm der Engel ein
erfrischendes Wort über die Liebe Gottes und ein weiteres Wort über Gottes
Schalom, Seinen Frieden. „Und er sprach: Fürchte dich nicht, du viel geliebter
Mann! Friede sei mit dir! Sei stark, ja, sei stark!“ (Daniel 10,19)
In den Monaten nach
meinem Traum im Oktober 2009 wusste ich zwei Dinge. Ich wusste zum einen, dass
Gott mich vor kommenden verhängnisvollen Zeiten warnte. Außerdem wusste ich,
dass ich nicht aus Angst sondern aus Liebe heraus leben sollte. Ich sollte meine
Stellung vor ihm nicht in Frage stellen und mit der gesegneten Zuversicht
leben, dass der Herr mich inniglich liebt.
Und ich glaube, dass
dieses Wort auch für dich ist. Bitte lese dieses Buch mit dem Wissen, dass Gott
dich liebt und will, dass du Seinen Frieden inmitten des Sturms erleben kannst.
Und bitte sei dir
während dem Lesen darüber bewusst, dass Gott diese Welt liebt und es Sein tiefes
Verlangen ist, dass Ihn jeder als seinen Herrn kennenlernt, bevor es zu spät
ist.
Denn in der
persönlichen Beziehung mit Gott finden wir Sicherheit und Ruhe, wenn der Wind
stark und die Wellen hoch sind.
Mein Gebet ist, dass
der Heilige Geist dich berührt und dir ein Wort von Gott gibt, sodass du aus
Liebe und nicht aus Angst heraus leben kannst.
Und mein Gebet ist,
dass wir alle für die Dinge, die uns bevorstehen, bereit sein werden.
In diesen Tagen
schallen die Worte Jesu, „wachsam“ und „vorbereitet“ zu sein, durch den Himmel.
Hier auf der Welt verkündet
der Herr mit einer lauten Stimme, dass wir uns jetzt bereitmachen müssen. (Matthäus
24,42+44)
Kannst du Seine
Stimme hören?
„Wer ein Ohr hat, der
höre!“ (Offenbarung 3,22)
When I was writing Trumpet Blast Warning I just knew in my heart that the book should be made available in the German language. A few months ago, a wonderful German minister purchased a copy. Upon reading it, he contacted me with a view to getting the book translated into his language. As I read his email tears of gratitude to the Lord welled up within me. God also wanted the book in German too! Friends, it's time for the German people to awake! Translation has begun. If you want to be a part of getting this urgent message into Germany please let me know! I would love to hear from you!
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